Mit Solar Panels und Strukturen machen Sie Ihr Haus zukunftssicher und tragen selbst zur Energiewende bei. Immer mehr Haushalte entscheiden sich für diese nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle, die zudem die Möglichkeit bietet, die eigenen Energiekosten langfristig und dauerhaft zu senken. Mit hochwertigen Solarmodulen und den passenden Montagesystemen können Sie das Potenzial der Sonnenenergie schon bald voll ausschöpfen. Hier stellen wir Ihnen die Vorteile unserer Solar Panels und Strukturen vor und zeigen Ihnen, welche Faktoren Sie für Ihre PV-Anlage beachten sollten.
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Über uns Solar Panels und Strukturen
Solarenergie einfach selbst zu nutzen, ist kein kurzlebiger Trend, sondern die Zukunft unserer Energieerzeugung. Folgende Vorteile sprechen klar dafür, möglichst bald mit der eigenen Energieerzeugung auf dem Dach zu beginnen.
Umweltfreundlich: Keine andere Energiequelle ist so sauber wie die Sonnenenergie, denn sie ist bereits vorhanden und muss von uns nur noch genutzt werden. Solarenergie erzeugt keine Emissionen, die zu gefährlicher Luftverschmutzung führen.
Nachhaltig: Mit der Nutzung von Solarenergie entscheiden Sie sich für eine nachhaltige Energiequelle. Gleichzeitig machen Sie sich unabhängig von Strom, der durch die Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt wird. Sonnenenergie ist ortsunabhängig, für uns unbegrenzt verfügbar und mit einer eigenen PV-Anlage endlich für jeden nutzbar.
Kosten sparen: Die Anfangsinvestition in Solar Panels und Strukturen mag zunächst hoch erscheinen, muss aber gegen die Laufzeit und die steigenden Stromkosten gerechnet werden. Zudem wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist und vergütet. Sie senken langfristig Ihre Stromkosten und tragen dazu bei, dass mehr Menschen Solarstrom nutzen können.
Einfache Installation: Die einfache Installation der Solarmodule ist bereits ein großer Vorteil. Sowohl der Standort als auch die Ausrichtung der Solarmodule müssen sorgfältig ausgewählt werden, um einen optimalen Stromertrag zu erzielen. Alle elektrischen Komponenten und Anschlüsse müssen von einem Fachmann geprüft und abgenommen werden, bevor Ihre PV-Anlage in Betrieb geht.
Extreme Langlebigkeit: Aufgrund der Langlebigkeit von Solarmodulen und ihren Gestellen ist es wichtig, diese als eine Investition zu betrachten, die sich nach einigen Jahren mehr als bezahlt gemacht hat. Positiv zu vermerken ist auch, dass Solarmodule kaum Wartung benötigen. Sie müssen lediglich von Schmutz, Staub oder Blättern befreit werden, damit sie das Sonnenlicht optimal einfangen und nutzen können. Liegt Schnee auf den Panels, sollte dieser entfernt werden, da sonst keine Stromproduktion stattfindet.
Unabhängigkeit: Ihre eigenen Solar Panels und Strukturen produzieren den Strom, den Sie für Ihr Haus benötigen. Dadurch werden Sie unabhängiger von der externen Stromversorgung durch einen Energieversorger. Stromausfälle oder Versorgungsschwankungen gleichen Sie mit einer eigenen PV-Anlage einfach selbst aus. Mit einem eigenen Stromspeicher genießen Sie noch mehr Unabhängigkeit.
Bei den Solarmodulen setzen wir insbesondere auf monokristalline Zellen, da diese eine Reihe von Vorteilen bieten. Monokristalline Solarmodule bestehen, wie der Name schon sagt, aus einkristallinen Siliziumzellen, die einen hohen Wirkungsgrad und eine lange Lebensdauer haben. Sie zeichnen sich außerdem durch ihre elegante schwarze Farbe aus und bieten eine hohe Energieausbeute pro Quadratmeter. Monokristalline Solarmodule sind ideal für alle Anlagen, bei denen weniger Platz zur Verfügung steht, da sie auch auf kleinstem Raum viel Energie erzeugen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie besonders robust und witterungsbeständig sind.
Die typische Dachmontage ist nur eine von vielen Installationsvarianten für Solaranlagen. Hier zeigen wir Ihnen zwei Montagelösungen für Solarpaneele und -konstruktionen direkt auf Gebäuden.
Dachmontage: In Wohn- und Gewerbegebieten ist die Dachmontage von PV-Anlagen am weitesten verbreitet. Dabei werden auf dem Dach des Gebäudes Unterkonstruktionen angebracht, auf denen die Solarmodule montiert werden. Dachmontagesysteme können an die unterschiedlichen Gegebenheiten des jeweiligen Daches angepasst werden. Sie werden als Schienenkonstruktion auf dem Dach oder den Dachziegeln montiert und mit den Solarmodulen bestückt.
Fassadenmontage: Auch bei der Fassadenmontage wird das Gebäude als Träger der Solarmodule genutzt. Die Konstruktionen werden an der Außenwand befestigt und die Solarmodule darauf montiert. Sie sind nicht nur eine Energiequelle, sondern auch ein echter Blickfang, der das Gebäudedesign nachhaltig aufwerten kann.
Der Eigenverbrauch sollte in der Planungsphase der PV-Anlage als Messgröße angelegt werden. Auf dieser Grundlage wird dann die Menge der Solar Panels bestimmt.
Niedriges Verbrauchsprofil: Bei einem Verbrauch von 2.000 kWh sollten etwa 2 bis 4 Solarmodule eingeplant werden.
Mittleres Verbrauchsprofil: Bei einem Verbrauch von 2.000 bis 4.000 kWh können 4 bis 6 Solarmodule eingesetzt werden.
Mittlerer bis hoher Verbrauch: Dieser liegt zwischen 6.000 kWh und 8.000 kWh und kann mit 10 bis 15 Solarpanels gedeckt werden.
Hoher Verbrauch: Ein Verbrauch zwischen 8.000 kWh und 10.000 kWh kann mit 16 bis 20 Solarmodulen gedeckt werden.
Ob und wie viele Solarmodule tatsächlich installiert werden können, hängt nicht nur von der Größe Ihres Hausdaches ab, sondern auch von der Art und Dauer der Sonneneinstrahlung auf Ihre Immobilie. Natürlich ist es auch möglich, nur einen Teil des Daches mit Solarmodulen und Aufständerungen zu nutzen und so zumindest einen Teil des Strombedarfs selbst zu erzeugen.
Sie möchten endlich Ihren eigenen Strom produzieren und Ihren ganz persönlichen Teil zur Energiewende beitragen? Beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihrer neuen Solar Panels und Strukturen rund um Ihre neue PV-Anlage. Starten Sie jetzt in die neue Freiheit der eigenen Stromerzeugung!